Neue DRF/HDM EC 145 T2 in Großhadern - W. Wolfsfellner MedizinVerlag

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Neue DRF/HDM EC 145 T2 in Großhadern

Redaktionelles > Berichte/Reportagen
    

Teil I (Indienststellung)
korrigiertes Exposé [21. März 2015] Kommentare sind immer erwünscht
 
 
Der modernste Rettungshubschrauber EC 145 T2
 
durch DRF Luftrettung in München-Großhadern in Dienst gestellt

 
    
Am Mittwoch, 11. Februar 2015, wurde an der Station der DRF Luftrettung/HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH in München-Großhadern der erste Hubschrauber einer neuen Generation, die EC 145 T2 von Airbus Helicopters (früher Eurocopter), im Rahmen einer Feierstunde in Dienst gestellt.
 
Etwa 90 Gäste aus den Bereichen Politik, Medizin, Rettungsdienst, Medien, Krankenkassen, Rettungszweckverband u. a. m. ließen sich den neuen rot-weißen »Christoph München« in freundlichster, stilvoller  Atmosphäre vorstellen.
 
Kurze aber prägnante Reden und Grußworte hielten Dr. Hans Jörg Eyrich (Vorstand der DRF Luftrettung), Prof. Dr. Dr. h. c. Karl-Walter Jauch (Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Klinikum München-Großhadern), Beat Burlet (Geschäftsführer Bucher Leichtbau AG, Fällanden, CH) und Dr. Wolfgang Schoder von Airbus Helicopters (Executive Vice President Light and Governmental Programmes, Donauwörth).
 
Dr. Eyrich betonte das besondere Datum der Indienststellung: den 11. 2., der Tag der Europäischen Notrufnummer „112“, sowie die kürzlich veröffentlichte Einsatzstatistik 2014 mit 1.242 Einsätzen von »Christoph München« und die gute Zusammenarbeit bei der Entwicklung der medizintechnischen Ausstattung.
 
Prof. Jauch verwies auf die medizinischen Höchstleistungen dieses Intensivtransport-Hubschraubers (ITH), zu jeder Zeit, seit nun 25 Jahren – und dankte besonders den Ärzten, die auf »Christoph München« Dienst machen. Heutzutage ist es nicht mehr so, dass alle fliegen möchten, man reißt sich nicht mehr ums Fliegen und er freute sich über das schöne „ferrari-rot“ der neuen Maschine. Der Teamgeist am Standort LMU-Klinikum München-Großhadern ist etwas Besonderes, so Prof. Jauch; er wünschte weiterhin viel Glück und Freude bei der Arbeit.
 
Herr Burlet von Bucher Leichtbau zeigte sich stolz über die tiefgreifenden Neuentwicklungen der Inneneinrichtung, die vor über zweieinhalb Jahren mit gemeinsamen Workshops und Sitzungen begann, auch mit viel Höhen und Tiefen, und überreichte als Gastgeschenk nicht nur einen Leib Schweizer Käse, sondern auch eine vielbeklatschte, lautstark tönende Kuhglocke. Im Glockenläuten ging auch der angedachte Verwendungszweck unter.
 
Dr. Schoder freute sich über die erste Übergabe einer grundlegend optimierten neuen Generation von Rettungshubschraubern: der momentan modernste, leiseste, sicherste Hubschrauber der Welt; (vielleicht auch der schönste, so murmelten manche Gäste).
Dr. Schoder betonte die besondere und zentrale Rolle von Rettungshubschraubern für Airbus Helicopters, gerade wo diese EC 145 T2 definitiv der leiseste Hubschrauber als Meilenstein der Entwicklung zu sehen ist und wünschte allen Beteiligten allzeit sicheren Flugbetrieb.
 
 
Insgesamt war die Veranstaltung getragen von einer besonderen Atmosphäre der Zuneigung und Zufriedenheit, egal ob dies Ehrengäste oder Piloten, Ärzte, Rettungsassistenten verdeutlichten; diese neue Hubschraubergeneration hat offensichtlich so viele Testläufe hinter sich, dass alles perfekt funktioniert. Etwa 8,5 Mio. Euro soll die neue EC 145 T2 gekostet haben.

Aus EC 145 T2 wurde H145
Während der Ausarbeitung dieses Berichtet änderte Airbus Helicopters seine Typenbezeichnung, aus EC wird H. Der beschriebene Hubschraubertyp heißt nun H145. Wir bleiben aber hier noch bei der alten Version.



Station Christoph München
Die Station von »Christoph München« – Großhadern am 11. Jan. 2015
Fotos: © Werner Wolfsfellner MedizinVerlag, München
1st Delivery EC 145
Die neue EC 145 T2 der DRF Luftrettung
Prof. Jauch
Prof. Jauch lobt das „Ferrari-Rot“ und den Teamgeist am Standort Klinikum Großhadern
1st Delivery EC 145
1st Delivery EC 145 T2 in München-Großhadern
1st Delivery EC 145 Typenschild
Das Typenschild der Maschine
1st Delivery EC 145 Kuhglocke
Beat Burlet von Bucher Leichtbau überreicht unter tosendem Applaus das glockende Gastgeschenk
1st Delivery EC 145 Gruppenfoto
Indienststellung einer neuen Hubschraubergeneration mit Freude
v. li.: Steffen Lutz (Vorstand DRF Luftrettung), Dr. Wolfgang Schoder (Airbus Helicopters),
Dr. Hans Jörg Eyrich (Vorstand DRF Luftrettung)
D-HDSF
Blauer Himmel zur Einweihungsfeier

Profil der DRF Luftrettung Station München-Großhadern
»Christoph München« ist heute ein Intensivtransporthubschrauber (ITH), der 24 Stunden täglich einsatzbereit ist, besetzt mit zwei Piloten, einem Notarzt und Rettungsassistenten. Hauptaufgabe ist der dringliche Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken, gegebenenfalls wird er auch in der Notfallrettung in München und den umliegenden Landkreisen eingesetzt.
Nach DRF Luftrettung Einsatzstatistik für das Jahr 2014 waren dies 1.242 Gesamteinsätze, davon 413 Notfalleinsätze tagsüber und 149 Notfalleinsätze nachts (Angaben laut Betreiber ohne Fehleinsätze, veröffentlicht am 2. Febr. 2015). Das neue Dienstgebäude wurde übrigens am 10. Juli 2011 eingeweiht.

Medizinisches
Wie bereits das Vorgängermodell ist auch der neue Hubschrauber kompatibel mit den eingesetzten Nachtsichtgeräten der Station in Großhadern. Man verfügt mit dieser neuesten Generation von Rettungshubschraubern über eine modulare Arbeitsplattform, die in bisher nicht bekannter Weise individuell an das vielfältige Einsatzspektrum optimal angepasst werdem kann, erklärte Dr. Andreas Bayer als leitender Notarzt am Klinikum der Universität München interessierten Medienvertretern schon am Vortage. 
Bei der Innenausstattung sind ergonomische Analysen zum Tragen gekommen, um die Anordnung der Patiententrage, die Platzierung der Besatzung sowie der Gerätschaften bestmöglich zu gestalten. Entwickelt wurde das System von Bucher Leichtbau, der ADAC Luftrettung und der DRF Luftrettung im Rahmen eines Kooperationsvertrages.  
Konkret bedeutet dies unter anderem: Die Patiententrage, auf der ein Patient während des Fluges liegt, ist nun rechts vom Notarzt und Rettungsassistenten eingebaut und erleichtert die Behandlung.
Die Sitze für die Besatzungsmitglieder sind drehbar und an mehreren Stellen in der Kabine positionierbar. Ein neues „Center-Cabinet“ schafft definierten Stauraum für den Notfallrucksack im Bereich der Kabinen-Ausstiege. Dies vereinfacht die Entnahme von Material und Medikamenten aus dem Rucksack, auch im Flug; eine Doppelbevorratung, auch mit Notfallkoffern, ist damit nicht mehr nötig.
Das „Cabinet“ im Heck bietet ebenfalls mehr Stauraum und dient zur Aufbewahrung von Sauerstoff-Flaschen, Verbrauchsmaterial und Medizingeräten. Über ein schieb- und drehbares Schienensystem an der Decke können unterschiedliche medizinische Geräte befestigt und flexibel positioniert werden.
Besonders bedeutsam etwa für den Transport von beatmungspflichtigen Neugeborenen ist die Verdoppelung des Sauerstoffvolumens. Damit können ohne Zwischenlandung deutlich weitere Strecken zurückgelegt werden; diese kritischen intensivmedizinischen Transporte können so in kürzerer Zeit absolviert werden.
Die maximale Reichweite von »Christoph München« mit einer Tankfüllung beträgt rund 700 Kilometer, die Reisegeschwindigkeit liegt bei ca. 260 Stundenkilometern. 



1st Delivery EC 145 Seitlich
Die EC 145 T2 mit neuer medizintechnischer Ausrüstung
1st Delivery EC 145 Innen
Die neue Inneneinrichtung

Persönliche Eindrücke
Am Vortag wurden Vertretern von Presse, Medien und Fotografen zwei der neuen Maschinen (Kennung: D-HDSF und D-HDSG) und die Ausrüstung schon in Ruhe vorgestellt, noch dazu bei schönstem Wetter, blauer Himmel: Kaiserwetter, – ein herrlicher Fahrradtermin nach vielen Tagen wintergrau und vereisten Gehwegen. 
Dem professionellen Service der DRF Luftrettung Presseabteilung, Frau Petra Hentschel und Eva Baumann, sei für viele Informationen und Eindrücke gedankt. Über die DRF Luftrettung Geschäftsführung kursiert ja unter interessierten Medienvertretern schon lange das wohlwollende geflügelte Wort: Fragen zur Luftrettung? Frag nicht den Lesch, sondern den Eyrich. 
Wen habe ich beispielsweise vermißt bei einer so wichtigen Veranstaltung, Indienststellung, retrospektiv, – rückblickend gesehen? Mitunter den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der sich ja mit diesen Rettungssystemen aus seiner Zeit als Geschäftsführer des Rettungszweckverbandes Ingolstadt, als ehemaliger Bundes-Gesundheitsminister und Politik-Standortentscheider wie schon mal zu Augsburg kenntnisreich zeigte? Den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann, für die Luftrettung und die Strukturen in Bayern zuständig? Einen der (neuen) Münchner Bürgermeister? Die ehemaligen ASB-Initiatoren des ITH-Standortes Großhadern vor 25 Jahren, die ehemaligen Klinikumsvorstände und manch andere?
Ich sollte auch besondere persönliche Emotionen und Erinnerungen über die Anfangszeit dieser Station und frühere Indienststellungen von neuen Rettungshubschrauber-Generationen weitergeben, beispielsweise die der ehem. DRF mit den zwei ersten und neuen EC 135 am Stuttgarter Schloßplatz am Freitag, 20. August 1996. Die DRF stellte in der Vergangenheit meist als erster Betreiber in der Luftrettung neue Hubschrauber-Generationen in Dienst.
 
Hubschrauber-Schönlinge
Zum unbestritten schönen Design (Farben, Proportionen, Flächen, Funktionalität usw.) der neuen „ferrari-rot-weißen“ EC 145 T2 sei vermerkt, dass diese Einschätzung erlaubt sei und auch schon früher besondere Komplimente über neue Hubschraubergenerationen formuliert wurden. Zur Premiere der neuen EC 135 auf der Theresienwiese in München am 20. Dez. 1996 wurde von der Pressestelle ADAC Südbayern getextet: „Der futuristisch gestylte Eurocopter EC 135 ist nicht nur ein echter Schönling, hinter der aerodynamisch-eleganten Außenhaut verbirgt sich darüber hinaus das weltweit modernste fliegende Rettungsgerät.“
 
Ausrüstung
Die Innenausstattung erscheint wirklich weit durchdacht; auch die neuen Arbeitsmöglichkeiten für Rechtshänder. Das neugierige Herausziehen einiger Schubladen verlief ohne Fingerzwicken oder Ähnliches, so wie in historischer Sicht auf manch andere Systeme früherer Herkunft. Die „Flexibilitäten“ sind auch allesamt luftfahrtbundesamt-genehmigt.
Eine Klimaanlage war bei dieser Maschine noch nicht vorgesehen, obwohl, so letztes Jahr beim ersten Roll-out in Donauwörth, Ingenieure dies inzwischen für machbar erklärten.
 
Technik
Was ist neu an diesem Hubschraubertyp? An sich hat er annähernd die gleiche Zelle wie das Vorgängermodell, allerdings nun völlig neu mit einem „Fenestron“, das heißt, der Heckrotor liegt nicht mehr offen, er ist gekapselt, was erhöhte Sicherheit für Personal am Boden und Lärmreduktion bedeutet. Die Technik, Antrieb, Getriebe, Cockpit usw. sind neu konstruiert; die Leistung, so Stationsleiter Dietmar Gehr, konnte pro Turbine etwa um 100 PS erhöht werden.
 
Neuer Sound 
Einige telefonische Nachfragen nach einem neuen „Hubschrauber-Sound“ (man sieht ihn ja nicht immer) am Himmel in Süddeutschland aus dem Umfeld der Luftrettungspioniere oder -liebhaber konnten leicht von mir inzwischen beantwortet werden; die neue EC 145 T2 hat wirklich einen anderen, leiseren, brummenden Klang – erinnert auch irgendwie an einen Ferrari, zumindest bei gemäßigter Beschleunigung, – oder mehr an einen modernen kraftvollen 8-Zylinder der bekannten Nobelmarken aus der Automobilindustrie? 
 
Dach-Landeplatz?
Meine Fragen an Ärzte des Klinikums, warum man bei einem unlängst fertiggestellten, 200 Millionen teuren, äußerlich imposanten Neubau der „Nothilfe“ (OP-Zentrum) keinen Dachlandeplatz für Rettungshubschrauber gleich mitgebaut hat, wurden mit diplomatischer Zurückhaltung beantwortet. Aber, das Klinikum soll ja, wie unlängst kundgetan, kaum 40 Jahre alt, phasenweise abgerissen und für 800 Millionen Euro und wahrscheinlich mehr neu gebaut werden – und vielleicht denkt man dann gleich einen Schritt weiter zur Optimierung des Transportes von Notfallpatienten, ohne zusätzlichem Transport mit einem Rettungsdienstfahrzeug, bergauf und bergab. Der erste Patient wurde in der „Stadt der Gesundheit“ oder „Gesundheitsfabrik“ am 16. Sept.1974 behandelt. 


D-HDSG
Die zweite Maschine: D-HDSG
1st Delivery EC 145 Cockpit
Das neue Cockpit
D-HDSG Schnee
Erster Flug der EC 145 T2 nach der Indienststellung
1st Delivery EC 145 Dr. Huf
Dr. Roland Huf – seit 1990 einer der Initiatoren des ITH München-Großhadern

Über die „DRF“ – alt und neu
Sowohl die Schreibweisen als auch die historische Entwicklung der „DRF“ ist etwas kompliziert.
Ab dem Jahr 2007 wurde die am 6. Sept. 1972 gegründete „Deutsche Rettungsflugwacht“ German Air Rescue e. V. DRF („eine Initiative der Björn Steiger Stiftung“) umstrukturiert, in neue Stiftungen und einen Förderverein, zudem gibt es Tochtergesellschaften.
Es folgte nach der Auflösung der Deutschen Rettungsflugwacht e. V. (Nürtingen, VR 325, am 25. Sept. 2007) auch eine Trennung von der Björn Steiger Stiftung e. V. (Winnenden). Beide Organisationen gehen heutzutage eigene Wege.
In Texten werden wir mitunter DRF ausschreiben (Deutsche Rettungsflugwacht) oder mit ehem. oder damalig zur nötigen Unterscheidung verwenden. Nachstehend die offiziellen Strukturen der heutigen „DRF Luftrettung“ in gekürzter Form. 

DRF Stiftung Luftrettung
Die DRF Stiftung Luftrettung, die der Aufsicht des Regierungspräsidiums Stuttgart untersteht, überwacht die operative Arbeit der DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG. Ihr Zweck ist die Verbesserung der weltweiten Notfallversorgung und medizinischen Hilfe, insbesondere durch Luftfahrzeuge, sowie Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten auf dem Gebiet der Notfallmedizin und deren Einsatz in der Luftrettung.
DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG
Die DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG bildet die operative Einheit der DRF Luftrettung. Zu ihr gehören die operativ tätigen Tochtergesellschaften HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH, HSD Luftrettung gemeinnützige GmbH und ARA-Flugrettungs GmbH. Die DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG gehört zu hundert Prozent der DRF Stiftung Luftrettung. Steffen Lutz und Dr. Hans Jörg Eyrich bilden den Vorstand. Im Aufsichtsrat sitzen Helmut Nanz (Vorsitzender des Aufsichtsrats der Helmut Nanz-Stiftung), Nicole Steiger (Geschäftsführerin JSC Automotive GmbH) und René Closter (Präsident Luxembourg Air Rescue).
Tochtergesellschaften, verbundene Unternehmen, Joint Ventures
HSD Luftrettung
Die 1985 gegründete HSD Luftrettung gemeinnützige GmbH betreibt bundesweit drei Luftrettungsstationen.
HDM Luftrettung
Die HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH zeichnet sich durch ihre Kompetenz in den Bereichen Intensivtransport und Luftrettung bei Nacht aus. Seit den 90er Jahren ist sie in der Luftrettung tätig.
ARA Flugrettung (A)
Die ARA-Flugrettungs GmbH wurde 2001 von der DRF Luftrettung und dem Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband Kärnten, gegründet.
DRF e. V. (Deutsche Rettungsflugwacht Förderverein e. V.) 
Der DRF e.V. verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke: die finanzielle und ideelle Förderung der weltweiten Notfallversorgung und medizinischen Hilfe, insbesondere durch Luftfahrzeuge. Seine vorrangige Aufgabe ist die Beschaffung finanzieller Mittel, die der gemeinnützigen DRF Stiftung Luftrettung und der DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG zukommen. Der Vereinszweck wird verwirklicht durch die Generierung von Spenden und die Gewinnung von Fördermitgliedern durch Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen, die dem geförderten Zweck dienen.
Weitere Informationen gibt es unter: 
https://organisation.drf-luftrettung.de



aktualisiert am 25. Sept. 2015


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