Stationsatlas 2006/2007, Luftrettungsstationen - W. Wolfsfellner MedizinVerlag

logo ww
Wolfsfellner MedizinVerlag – München
Direkt zum Seiteninhalt

Stationsatlas 2006/2007, Luftrettungsstationen

Verlagspublikationen > Luftrettung > ADAC-Luftrettung > Stationsatlas

    
ADAC-Stationsatlas 2006/2007

»Christoph – bitte kommen!«
Luftrettungsstationen in Deutschland,
Ausgabe 2006/2007

Herausgeber: ADAC-Luftrettung GmbH,
Gemeinnützige Gesellschaft, München
Bearbeitung/Redaktion: Werner Wolfsfellner
Vorwort: Friedrich Rehkopf, Susanne Matzke-Ahl
Erscheinungsjahr: 19. Mai 2006
Seitenanzahl: 160 Seiten
Format: 21 x 29,7 cm (B x H)
Gewicht: 720 g
Einband: Softcover, fadengesiegelt
Abbildungen: 1 Grafik farbig, 72 Illustrationen farbig, 150 Fotos farbig
Auflage: 4. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, mit Anschriften der Betreiber, Luftfahrtunternehmen und zuständigen Länderministerien sowie Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, »Christophorus«-Standorte in Österreich; historische Stützpunktkarten 05/1988 und 1992
Redaktionsstand: 12. Mai 2006
Verlag: Werner Wolfsfellner MedizinVerlag, München
ISBN-13: 978-3-933266-46-0
(ISBN-10: 3-933266-46-7)
Lieferbarkeitsstatus: vom Verlag lieferbar  o
Buchhandelspreis: EUR 19,00
alle Preisangaben inkl. MwSt.
 
(Offizieller VLB-Referenzpreis)


ADAC-Stationsatlas 2006-07 Titel

Stationsatlas 2006/07 Inhaltsverzeichnis lesen  
(Pdf-Datei, ca. 140 KB, 3 Seiten) Inhaltsverzeichnis, redaktionelle Anmerkungen, Original-Datei.
(Für wissenschaftliche oder journalistische Zwecke kann auch eine inzwischen vollständig redigitalisierte pdf-Datei mit Suchfunktion angefordert werden. Lieferung/Preis auf Anfrage).



3) ADAC-Rettungshubschrauber-Stationsatlas
ADAC-Luftrettung GmbH, Christoph – bitte kommen, Luftrettungsstationen
Gew. ca. 700 g
978-3-933266-46-0
Sofort verfügbar
19.00€(MwSt. Inkl.)
Hinzufügen
    

Vorwort
Als der ADAC im Jahre 1986 seine ersten „Rettungshubschrauber-Informationen“ veröffentlichte, war dies auch Anbeginn und Erfüllung seiner Informationspflicht im Luftrettungswesen – so wie die ebenso regelmäßig veranstalteten Luftrettungskongresse. In diesen früheren Zeiten war der „Stationsatlas“ noch eine elementare „Pilotenhilfe“ zum Anflug an das Krankenhaus, im Funkverkehr, Betanken und regionaler Orientierung usw.
Heute sieht man den inzwischen stattgefundenen – und offensichtlich noch nicht abgeschlossenen – Wandel  im System der Luftrettung allein schon an der Vielzahl neuer Hubschrauberstationen und -namen, auch im so genannten „Sekundär-“ oder „Interhospitaltransferbereich“ oder auch möglicher Mischfunktionen und vielfachen Betreiberwechsel in Deutschland durch den Rückzug des Bundes, vor allem im Jahr 2006.
 
Die herausragende Bedeutung des Helikopters in der Notfallversorgung zeigt sich bei inzwischen weit über 1,2 Millionen Einsätzen seit Beginn der Statistiken. Damit ist die Luftrettung ein unverzichtbarer und ebenso unumstritten innovationsfähiger Bestandteil des Rettungswesens.
 
Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung GmbH legt hiermit – nicht nur als Pionier und Initiator der Luftrettung, sondern auch als zukunftsorientierter Partner der Notfallmedizin – eine neue Ausgabe des „Stationsatlas“ auf, die das System öffentlich-rechtlicher Luftrettung mit seiner Vielzahl von Hubschrauberstationen beinhaltet, ungeachtet der Rechtsform, Größe, des Genehmigungsstatus, den eingesetzten Hubschraubertypen oder der Einsatzzahl von Station oder Betreiber. Diesmal auch auf vielfachen Wunsch erweitert mit den Basisdaten von »Christophorus«-Rettungshubschraubern in Österreich.
 
Um die Orientierung leichter zu machen und die Bildinformation zu erhöhen, wurde der Aufbau dieses Werkes auch diesmal in Farbe und erweiterten Datenbestand beschritten. Der „Stationsatlas“ ist zwar immer noch ein unverzichtbares Arbeitsmittel für Piloten und Rettungsteams – vor allem auch aus dem benachbarten Ausland –, er hat allerdings auch weiteste Verwendung und Interesse bei Rettungsleitstellen, Hilfsorganisationen, Kliniken, Behörden, Ministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen und verschiedensten Medien und vielen anderen Mitwirkenden im weit vernetzten und komplexen System der Luftrettung gefunden. Wobei gute Information auch die entscheidende Basis für Weiterentwicklung und vernetztes Denken und Handeln ist.
 
Auch auf der AIRMED in Barcelona im Jahr 2005 zeigte sich der Qualitätsstandard des Stationsatlas, als ein Referent aus den Vereinigten Staaten im Zusammenhang mit Datenerhebungen von Air Rescue Bases in einem Workshop ausführte: in den USA bräuchte man auch so etwas wie den Stationsatlas in Germany, produced by ADAC, und hielt ein Originalexemplar demonstrativ in die Höhe.  
Allen Mitwirkenden an der Erstellung sei hier nochmals herzlichst gedankt und besonders dem Verlag Werner Wolfsfellner, der wieder über umfangreiche und auch sensible Datenerhebungen und Recherchen den „Stationsatlas“ mit vielen Tausenden von Einzeldaten in eine einheitliche und ansprechende Form zu bringen vermochte.
 
Call for »Christoph« ist der Untertitel und dergestalt auch auf der ganzen Welt bekannt. Möge dieser neue ADAC-Stationsatlas in seiner Informationsvielfalt über »Christoph«-Rettungshubschrauber zur weiteren Entwicklung der Luftrettung und der Versorgung der uns anvertrauten Notfallpatienten eine wertvolle Hilfestellung sein und regen Gebrauch finden.

Friedrich Rehkopf, Geschäftsführer ADAC-Luftrettung GmbH
Susanne Matzke-Ahl, Geschäftsführerin ADAC-Luftrettung GmbH





Aktualisierung: 16. April 2021, 21. Mai 2021, 28. Okt.


Zurück zum Seiteninhalt